Einblick in das Buch 6 (Wetterphänomene)

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dr.bindewald

Gast
Diese Abhandlung beschäftigt sich mit den Himmelserscheinungen, die Sie zum Teil schon in Buch-1 kennengerlernt haben, natürlich noch viel ausführlicher.

Eine Übersicht der Themen ergibt sich aus dem Inhaltsverzeichnis

[FONT=&quot]Wetterphänomene[/FONT]
[FONT=&quot]Allgemeines zur Technik, Wolken zu malen[/FONT]
[FONT=&quot]Die einfache Wolke[/FONT]
[FONT=&quot]Wolken mit Schatten[/FONT]
[FONT=&quot]Wolkentürme[/FONT]
[FONT=&quot]Die Darstellung einer Unwetterfront.[/FONT]
[FONT=&quot]Wolkenformationen und ihre Einteilungen[/FONT]
[FONT=&quot]Physikalische Grundüberlegungen[/FONT]
[FONT=&quot]Meteorologische Einteilung von Wolkenformationen[/FONT]
[FONT=&quot]- Cirrus[/FONT]
[FONT=&quot]- Formgestaltung von Cirruswolken[/FONT]
[FONT=&quot]- Farbgestaltung der Cirrusformationen[/FONT]
[FONT=&quot]- Cirrocumulus[/FONT]
[FONT=&quot]- Cirrostratus[/FONT]
[FONT=&quot]- Altocumulus[/FONT]
[FONT=&quot]- Altostratus[/FONT]
[FONT=&quot]- Stratocumulus[/FONT]
[FONT=&quot]- Stratus[/FONT]
[FONT=&quot]- Nimbostratus[/FONT]
[FONT=&quot]- Cumulus[/FONT]
[FONT=&quot]- Cumulonimbus[/FONT]
[FONT=&quot]Perspektivische Betrachtungen[/FONT]
[FONT=&quot]Maltechnische Darstellung von Wolken in doppelter Ebene[/FONT]
[FONT=&quot]Leuchterscheinungen[/FONT]
[FONT=&quot]Sonnenstrahlen[/FONT]
[FONT=&quot]Sonnenuntergänge[/FONT]
[FONT=&quot]Sonnenaufgänge[/FONT]
[FONT=&quot]Regenbogen[/FONT]
[FONT=&quot]- [/FONT][FONT=&quot]Physikalische Betrachtungen zum Phänomen Regenbogen[/FONT]
[FONT=&quot]- [/FONT][FONT=&quot]Die technisch, malerische Umsetzung eines Regenbogens[/FONT]
[FONT=&quot]Blitze[/FONT]
[FONT=&quot]- [/FONT][FONT=&quot]Physikalische Betrachtungen zur Blitzentstehung und -ausbreitung[/FONT]
[FONT=&quot]- [/FONT][FONT=&quot]Malerische Darstellung[/FONT]
[FONT=&quot]Nordlicht/ Polarlicht (Auora borealis)[/FONT]
[FONT=&quot]- [/FONT][FONT=&quot]Gedanken zu den physikalischen Phänomenen[/FONT]
[FONT=&quot]- [/FONT][FONT=&quot]Möglichkeiten der malerischen Umsetzung[/FONT]
[FONT=&quot]Nebel und Dunst[/FONT]
[FONT=&quot]- [/FONT][FONT=&quot]Physikalische Grundlagen[/FONT]
[FONT=&quot]- [/FONT][FONT=&quot]Definitionen[/FONT]
[FONT=&quot]- [/FONT][FONT=&quot]Optische Erscheinung[/FONT]
[FONT=&quot]- [/FONT][FONT=&quot]Beispiele zur malerischen Umsetzung[/FONT]
[FONT=&quot]- [/FONT][FONT=&quot]Die Step-by-Step-Darstellung von Nebel im Wald[/FONT]
[FONT=&quot]- [/FONT][FONT=&quot]Gessovorbereitungsphase:[/FONT]
[FONT=&quot]- [/FONT][FONT=&quot]Ölphase:[/FONT]
[FONT=&quot]- [/FONT][FONT=&quot]Weitere Möglichkeiten, Dunst und Nebel im Wald darzustellen. [/FONT]
[FONT=&quot]Regen und seine malerische Darstellung[/FONT]
[FONT=&quot]Verfahrensweise zu Korrekturen bei Regenwolken[/FONT]
[FONT=&quot]Kondensstreifen[/FONT]
[FONT=&quot]Schneefall[/FONT]
[FONT=&quot]Frost
[FONT=&quot]Sturm und [FONT=&quot]W[/FONT]ind

[/FONT][/FONT]
 
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dr.bindewald

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Ich will einmal zwei Themen heraussuchen:

A) Blitz

[FONT=&quot]Die malerische Darstellung von Blitzen stellt prinzipiell keine hohen Ansprüche an den Künstler, sofern er die obigen physikalischen Besonderheiten berücksichtigt.[/FONT]
[FONT=&quot]Ich selbst habe nur ein einziges Bild mit Blitz gemalt und dass nur weil dieses Motiv eines sich sofort entzündeten Laubwerks (ein wohl sehr ungewöhnliches Ereignis) aus der Wikipedia zur malerischen Umsetzung animiert hatte.[/FONT]
[FONT=&quot]Außerdem sollte hier erstmalig eine feuchte Teerstraße zur Darstellung gebracht werden, um zu sehen, welche Farben und Pinselführung dafür notwendig sind.[/FONT]
 

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dr.bindewald

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[FONT=&quot]Ich möchte hier kurz beschreiben, wie die eine Gewitterstimmung (ein Bildmotiv von Mike Benge aus [/FONT][FONT=&quot]www.landschaftsbilder.net[/FONT][FONT=&quot]) umgesetzt werden könnte.[/FONT]
Zunächst wurde der ganz untere Teil mit einem Naturschwamm und den Gessos Schwarz, dunkelgrau (selbst gemischt) und Hellgrau eingetupft. Nach Trocknung erfolgte die Feuchtgrundierung mit allen drei zur Verfügung stehenden Lösungen. Der Untere Teil wurde mit der transparenten Grundierung überzogen, der mittlere Abschnitt mit der weißen und die oberen Randabschnitte mit der schwarzen Feuchtbasislösung. Nach sorgfältigem Abwischen der überschüssigen Grundierungsmengen sind auch gleich mit dem Wischtuch die Übergänge ein wenig weicher gestaltet worden.

 

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dr.bindewald

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[FONT=&quot]Mit Hellrot und Titanweiß wurde auf der Palette die benötigte Rottönung angefertigt und in diesem Fall mit dem Goldtoray-16 in den zentralen, weißen Bildteil eingefügt. (Der Goldtoray ist eine sehr weiche Kunstfaser und stammt von der Fa. Lukas. Jeder andere weiche Flächenpinsel ist ebenfalls dafür geeignet.)

[/FONT]
[FONT=&quot]Im weiteren Schritt wird mit gleichem, gereinigtem Pinsel an einigen Stellen Titanweiß eingefügt. Alle Übergänge sind anschließende mit dem Mischpinsel zu „verblenden“.[/FONT]
[FONT=&quot]Dann wird mit dem Goldtoray Karmesinrot aufgenommen und der obere helle Teil damit unregelmäßig bedeckt.[/FONT]
[FONT=&quot]
[/FONT]
 

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dr.bindewald

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[FONT=&quot]Nach Glättung der Farbübergänge mit dem Mischpinsel, ist auf der Palette ein Braun aus Karmesinrot mit Saftgrün gemischt worden, da dieses automatisch einen rötlichen Touch beinhaltet.[/FONT]
[FONT=&quot]
[/FONT]
 

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dr.bindewald

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[FONT=&quot]Die weiteren Wolkenauswuchse werden der Einfachheit halber mit dem Finger eingetupft, wobei die Braunmischung wiederum dafür verwand wurde. Mit der Fingerbeere lassen sich so sehr gut die kleinen Wolkenbögen imitieren. Danach wurden nach jedem Neueintrag wieder mit dem Mischpinsel die harten Konturen leicht verwischt.

[/FONT]
[FONT=&quot]Weiterhin werden die Wolken an der rechten Lichtpforte ebenfalls mit dem Finger eingefügt und anschließend mit dem Mischpinsel verblendet.

[/FONT]
[FONT=&quot]Mit dem Mischpinsel und einer Spur Titanweiß sollten dann den dunklen Wolken zu beiden Seiten ein wenig Kontur verliehen werden. [/FONT]
[FONT=&quot]Sie benötigen dafür sehr wenig Weiß. Ein Hauch genügt, denn nachträgliches Abdunkeln geht so gut wie nicht mehr.[/FONT]
 

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dr.bindewald

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[FONT=&quot]Kommen wir zum Wichtigsten: dem Einfügen des Blitzes innerhalb des Wolken.

[/FONT] [FONT=&quot]Um so filigrane Striche machen zu können, habe ich von einem Schriftenpinsel mit der Schere 2/3-tel aller Pinselhaare entfernt und die weiße Feuchtgrundierlösung mit etwas geruchlosem Verdünner weiter verflüssigt.[/FONT]
[FONT=&quot]Dann habe ich sehr vorsichtig die geschlängelten Linien mit ihren Verzweigungen eingefügt.

[/FONT]
 

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dr.bindewald

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[FONT=&quot]Die folgenden Schritte sind in diesem Augenblick relativ unwichtig.

[/FONT]
[FONT=&quot]Nach Anfertigung einer Baumgrundmischung sind mit dem Meißelpinsel die Bäume am unteren Rand vervollständigt worden und mit Fastgrün der Hintergrund nur angedeutet. Nach einsetzen der Baumstämme wurden nur die noch Baumhighlights gesetzt, wobei der Lichteinfluss mit berücksichtigt wurde. Nicht nur die Abhängigkeit von der Lichtquelle, sondern auch die Widerspiegelung der Himmelsfarben.

[/FONT]
 

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dr.bindewald

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[FONT=&quot]Sehr viel Sorgfalt wurde der Blitzausbreitung aus der untersten Wolkenschicht zum Erdboden gewidmet.

[/FONT]
[FONT=&quot]Auch hier ist wieder der beschnittene Schriftenpinsel mit verdünnter Weißgrundierlösung zum Einsatz gekommen. Es wurde besonders darauf geachtet, absolut keine Regelmäßigkeit in der Leitblitzausbreitung zu erhalten.

[/FONT]
[FONT=&quot]Zwischen dem oberen und dem unteren Blitz verbleibt noch eine verbesserte Ausarbeitung. Auch dieses mit dem Finger wieder durchgeführt worden unter Verwendung von Schwarz, v.Dyke-Braun und Titanweiß.

[/FONT]
[FONT=&quot]Mit dem 3/8-tel OvalMop der Firma Daler-Rowney ist dann sehr vorsichtig der Regen angedeutet worden.

[/FONT]
 

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dr.bindewald

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B) Schneefall


[FONT=&quot]Schneeflocken gehören natürlich auch zu dem großen Komplex von Witterungsverhältnissen und sollten deshalb hier auch Erwähnung finden. Aber Vorsicht! Dass müssen Sie vorher sorgfältig an einer Experimentalleinwand üben. Beherrschen Sie diese Technik nicht, können Sie damit allzu leicht Ihr Gemälde mit einem Schlag unwiederbringlich zerstören.

[/FONT]
[FONT=&quot]Wie ist so eine feine unregelmäßige Klecksbildung zu erreichen? Keinesfalls jedoch mit dem Schriftenpinsel und 3781 einzelnen Tupfern. Nein, nein! Gemacht wird so etwas mit dem Malmesser und dem Fächerpinsel. Und, in diesen laden Sie möglichst gleichmäßig nur eine Spur der weißen Feuchtgrundlösung.

[/FONT]
[FONT=&quot]Halten Sie das Malmesser in der Hand, mit der Sie normalerweise nicht arbeiten. Also als Rechtshänder: in der linken Hand. Das Blatt des Malspachtels soll nahezu parallel zu Leinwand ausgerichtet sein und die lange Schnittkante am Malmesserende etwa in 10 bis 15 cm Abstand gehalten werden.

[/FONT]
[FONT=&quot]Den Fächerpinsel aber halten Sie mit der anderen Hand so, dass die Borsten nur mit der Schmalseite auf die Leinwand weisen.

[/FONT]
[FONT=&quot]Als Demonstrationsbeispiel wollen wir dieses Wintermotiv verwenden, um dort hinein Schneefall zu bringen.

[/FONT]
[FONT=&quot]Wie Sie den beiden Fotos entnehmen können, kann das Malmesser je nach Haltung unterschiedlich gehalten werden. Entweder mit dem Bogenschnitt nach oben oder nach unten.
Das obliegt Ihrem Belieben.

[/FONT]
[FONT=&quot]Ich kann nicht eindringlich genug darauf hinweisen, wirklich nur wenig von der weißen Grundierung und das möglichst nur einseitig in den Fächerpinsel zu laden.

[/FONT]
 

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dr.bindewald

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[FONT=&quot]Benetzen Sie damit aber nur die äußerten Pinselborsten und nicht mehr. Nachladen ist einfacher und sicherer, als dicke Kleckse auf der Leinwand, die nicht mehr zu entfernen sind, wenn Sie einmal darauf gespritzt wurden! Vergessen Sie das NIE![/FONT]
[FONT=&quot]Wie viel davon in etwa richtig ist, zeigt die folgende Abbildung.[/FONT]

[FONT=&quot]Führen Sie jetzt den Pinsel so über das Malmesser, dass die geladene Seite nach unten zeigt.
[/FONT]

[FONT=&quot]Gehen Sie dabei zunächst sehr vorsichtig vor, dass nur feinste Spritzer auf das Gemälde kommen. Wie das im Endeffekt aussehen soll, zeigt die Abbildung unten [FONT=&quot]Mitte[/FONT].

[/FONT]
[FONT=&quot]Trotzdem kann es vorkommen das sehr unschöne dicke Kleckse auf die Leinwand kommen können.
[/FONT]

[FONT=&quot]Ja in solchem Augenblick haben Sie dann wirklich verspielt. So etwas lässt sich nicht mehr abheben und korrigieren ohne den Hintergrund zu verschmieren.

[/FONT]
 

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dr.bindewald

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[FONT=&quot]Wie aber kann man Schneeflocken mit hinlänglicher Sicherheit ins Bild bekommen, ohne Gefahr zu laufen, Schiffbruch zu erleiden?

[/FONT]
[FONT=&quot]Bevor Sie wirklich den Versuch starten wollen, empfehle ich dringend, das Bild mindestens eine Woche lang trockenen zu lassen.

[/FONT]
[FONT=&quot]Passiert dann beim nachträglichen Einbringen der Schneeflocken ein solches Malheur, können Sie mit einem in Verdünner getränktem Tuch den zu dicken Klecks gut wieder abtupfen, ohne dass nennenswerte Schäden am Bild zurückbleiben.

[/FONT]
[FONT=&quot]Was Sie aber auf jeden Fall vermeiden müssen, ist, dass Sie dabei reiben oder wischen.[/FONT]
 

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dr.bindewald

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[FONT=&quot]Würden Sie eine größere Menge wie beispielsweise wie die, die in dem Bild unten links gezeigt wird, in den Pinsel laden und dann sehr vorsichtig die Leinwand besprühen, dann wäre das Ergebnis so, wie es den folgenden beiden Fotos zeigen.

[/FONT]
[FONT=&quot]So kommen nicht nur dickere Kleckse auf die Leinwand, sondern auch lang gezogene Spritzer, die keinesfalls mehr nach Schneeflocken aussehen.

[/FONT]
[FONT=&quot]Damit sollte Ihnen eigentlich klar sein, dass Sie einerseits nur immer sehr wenig vom flüssigen Weiß in den Pinsel aufnehmen, andererseits diese Technik zuvor fleißig an einer Versuchsleinwand geübt haben sollten.

[/FONT]
[FONT=&quot]Außerdem lege ich Ihnen sehr ans Herz, nicht aus Ungeduld und/oder möglicher Selbstüberschätzung, sofort die Schneeflocken in das noch feuchte Gemälde zu bringen, sondern einige Tage dafür abzuwarten.

[/FONT]
 

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