D
dr.bindewald
Gast
[FONT="]Dieser Band Nr. 3 mit der Bezeichnung „Laubbäume“ soll sich mit dem typischen Aussehen einzelner Baumarten wie beispielsweise Buche, Linde, Ahorn, Birke etc. auseinandersetzen, was die typischen Erkennungsmerkmale sind und wie diese malerisch so zu gestalten sind, das unter Beachtung der Licht- und Umgebungsverhältnisse.
[/FONT] [FONT="]Auf vielfachen Wunsch nach einer ausführlicheren Erörterung, wie Wälder in dieser Maltechnik überzeugend dargestellt und wie spezifische Baumarten wiedererkennbar implementiert werden können, wurde diese Abhandlung als Vertiefung in die Materie zum Basiswerk Einführung in die Nass-in-Nass-Ölmaltechnik Teil I geplant. So soll dieses Buch nicht nur die phänotypischen Erscheinungen einzelner Baumsorten erklären, sondern auch ausführlich zeigen, wie Sie solche Schritt für Schritt malerisch umsetzen können, welche Farbtöne Sie dazu benötigen und ermischen sollten und welche Pinsel dazu von Nöten sind.
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[FONT="]Da Sie nicht unbedingt in jedem Fall bestimmte Baumarten -wie beispielsweise eine Linde - im Gemälde darstellen möchten, sondern nur allgemein die Spezies „Laubbaum“, ist dem natürlich ebenfalls in dieser Abhandlung Rechnung getragen worden.[/FONT]
[FONT="]Aus diesem Grund sind in diesem Buch auch Kapitel aufgenommen worden, die über allgemeingültige Maßnahmen der Natur berichten, wie Laubbäume beispielsweise ihre Statikprobleme lösen. Diese erörterten Gesetzmäßigkeiten sollten bei Ihrer malerischen Ausgestaltung aber auch unbedingt mit berücksichtigt werden. Da die Natur eine Vielzahl von Variationen bietet, wurden auch Fehlentwicklungen und deren Folgen, wie auch Kuriositäten zur Abrundung der Betrachtungen ergänzend mit aufgenommen.[/FONT]
[FONT="]Um für Sie alles in sich schlüssig und gut nachvollziehbar zu präsentieren erschien es mir durchaus sinnvoll, einige Kapitel und Abschnitte aus den Basisbüchern Teil I und Teil II hier wiederum in verkürzter Form mit aufzunehmen, um zu erreichen dass diese Lektüre auch als Einzelwerk verständlich bleibt.[/FONT]
[/FONT] [FONT="]Auf vielfachen Wunsch nach einer ausführlicheren Erörterung, wie Wälder in dieser Maltechnik überzeugend dargestellt und wie spezifische Baumarten wiedererkennbar implementiert werden können, wurde diese Abhandlung als Vertiefung in die Materie zum Basiswerk Einführung in die Nass-in-Nass-Ölmaltechnik Teil I geplant. So soll dieses Buch nicht nur die phänotypischen Erscheinungen einzelner Baumsorten erklären, sondern auch ausführlich zeigen, wie Sie solche Schritt für Schritt malerisch umsetzen können, welche Farbtöne Sie dazu benötigen und ermischen sollten und welche Pinsel dazu von Nöten sind.
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[FONT="]Da Sie nicht unbedingt in jedem Fall bestimmte Baumarten -wie beispielsweise eine Linde - im Gemälde darstellen möchten, sondern nur allgemein die Spezies „Laubbaum“, ist dem natürlich ebenfalls in dieser Abhandlung Rechnung getragen worden.[/FONT]
[FONT="]Aus diesem Grund sind in diesem Buch auch Kapitel aufgenommen worden, die über allgemeingültige Maßnahmen der Natur berichten, wie Laubbäume beispielsweise ihre Statikprobleme lösen. Diese erörterten Gesetzmäßigkeiten sollten bei Ihrer malerischen Ausgestaltung aber auch unbedingt mit berücksichtigt werden. Da die Natur eine Vielzahl von Variationen bietet, wurden auch Fehlentwicklungen und deren Folgen, wie auch Kuriositäten zur Abrundung der Betrachtungen ergänzend mit aufgenommen.[/FONT]
[FONT="]Um für Sie alles in sich schlüssig und gut nachvollziehbar zu präsentieren erschien es mir durchaus sinnvoll, einige Kapitel und Abschnitte aus den Basisbüchern Teil I und Teil II hier wiederum in verkürzter Form mit aufzunehmen, um zu erreichen dass diese Lektüre auch als Einzelwerk verständlich bleibt.[/FONT]