Meine kleine Filmecke

Jörn

Mitglied
So, dann sammle ich meine kleinen gefilmten Werke (wie besprochen) hier in einem Thread.

Meine erstes Bild, das ich parallel filmte, war eine Mischung aus abstraktem und gegenständlichem.
Inhaltlich ging es um die Protestaktion der Olympischen Spiele 1968 in Mexiko.

Die farbigen Erst- und Drittplazierten Afroamerikaner setzten damit ein Zeichen gegen Rassismus und generell für Menschenrechte.



BP68.jpg
 

Jörn

Mitglied
Dass die meisten gefilmten Bilder von mir, abstrakte Bilder sind, ist eher Zufall. Ich hatte vor einem halben Jahr die Arbeit mit flüssigem Acryl entdeckt und zeitgleich auch John Beckley, der eher moderne, fetzige Bilder erstellt, die mir sehr gefallen.

Ein erster (durch Beckley inspirierte) Versuch war Dekagon.
Ich habe öfters Probleme fließende Farbübergänge zu kreieren. Man sieht im Video, dass es manchmal etwas länger dauert bzw viel Farbe benötigt. Hat jemand einen Tipp? Befeuchtet ihr die Leinwand oder nutzt jemand etwas wie Bob Ross Liquid Oil?


Dekagon.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:

Jörn

Mitglied
Papillon hatte ich hier im Forum schon gepostet. Ein Bild aus Lust und Laune.
Den Film hatte ich möglicherweise im Hinterkopf aber direkt zu tun hat das Bild damit nichts.
Natürlich mag ich den Film sehr, wer nicht...?

Die Sonne schien draußen dazu ein paar Farben, die mir gefielen, ein Schmetterling und ein paar abgeklebte Stripes.
Harmlos, naiv, gefällig? Was solls? Mehr wollte ich nicht.

Papillon.jpg
 

AnJa

Moderator
Hallo Jörn,
Das letzte Bild finde ich interessant.
Anschauen muss ich es nochmal zu Hause am Festnetz.
Auf dem tablet hackt es leider immer.
Dann kommentiere ich nochmal ausführlich.
Besonders interessiert mich der Einsatz des Küchengasbrenners.
Spannend....!
 

Jörn

Mitglied
Mal etwas anderes. Diesmal auch eine Arbeit mit flüssigem Acryl aber bei dieser Technik wird die Farbe auf das Bild gegossen

 

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