Beamen, aber wie?

Ernesto

Senior Mitglied
Hallo zusammen,
in einem anderen Thread wurde kürzlich wieder mal das Thema "Beamen" angesprochen. Da ich als "Technikfreak" über gewisse Erfahrung verfüge, möchte ich diese hier im Forum teilen. Vielleicht ist es für den einen oder anderen interessant.

Es gibt viele Methoden, eine Zeichnung auf's Papier zu übertragen. Das Beamen ist meiner Meinung nach die mit Abstand beste von allen.
Die Vorteile liegen auf der Hand:
-Man ist kann jede beliebige Größe machen, wenn es sein muss sogar Formate von mehreren Metern.
-Es geht auf jedem Untergrund.
-Man hat keine Rasterlinien auf dem Papier.
- Es ist sehr genau, alle Details sind vorhanden.
-Es geht sehr schnell.

Nun zur Praxis:
ich benutze manchmal meinen uralten Minibeamer, den ich schon früher hier beschrieben habe. Er hat folgende Vorteile:
Er hat einen internen Speicher, d.h. man kann die Vorlage direkt auf das Gerät kopieren.
Er hat einen Akku, d.h. man kann komplett ohne störende Kabel, Notebook usw. arbeiten.
Der einzige Nachteil, er ist etwas lichtschwach. Wenn man aber den Raum etwas abdunkelt reicht es.

So sieht das dann aus:
Bild-1: das Miniteil ist ca. 13 x 5 cm groß und somit sehr leicht und handlich.
Bild-2: man kann es auf einem Stativ befestigen, hier ein Mikrofonstativ. So kann ich bequem an meinem Schrägtisch im Sitzen arbeiten. Es stört nichts.
Bild-3: So sieht es beim Zeichnen aus. Die Hand verdeckt das Motiv natürlich teilweise, aber das spielt überhaupt keine Rolle, weil die Bleistiftspitze immer frei ist. Der Körper stört auch nicht, wenn man etwas zur Seite geht.

Dieser Beamer ist allerdings nicht mehr aktuell, inzwischen gibt es aber wesentlich bessere. Die Auswahl ist enorm.

Ich werde später noch einen anderen (lichtstärkeren) Beamer vorstellen, den ich an der Staffelei benutze.

Gerne beantworte ich bei Interesse evtl. Fragen.

LG Ernesto
 

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ErnstG

Senior Mitglied
Ahaaaa, gut zu wissen mit welchen Tricks hier gearbeitet wird -
bitte ruhig weitere Infos darüber und dazu!

Ernst
 

Ernesto

Senior Mitglied
Eine andere Möglichkeit, Beamen an der Staffelei.

Dieser Beamer hat eine höhere Leuchtkraft, höhere Kontraste und eine bessere Auflösung, als der Kleine. Er hat auch keinen Akku und keinen Speicher.
Trotzdem ist er noch handlich und man kann prima damit arbeiten.

Bild-4: Der Beamer befindet sich auf stabilen einem Fotostativ, das lässt sich gut verstellen.
Das Stromkabel stört kaum.
Bild-5: Die Vorlage ist auf einem USB-Stick gespeichert. So kann man auch ohne Notebook und störende Kabel arbeiten.
Bild-6: Die Lichtstärke ist so gut, dass man auch bei Tageslicht arbeiten kann. Der Abstand zur Staffelei beträgt hier ca. 1,5 Meter.

Wie groß, bzw. leuchtstark ein Beamer sein soll, hängt ganz vom Verwendungszweck ab. Wer ein z.B. bei Tag ein 5 Meter großes Bild an eine Hauswand projizieren will, braucht natürlich einen extrem starken Beamer, für eine kleinere Zeichnung im abgedunkelten Raum genügt auch kleiner LED-Beamer. Auf jeden Fall sollte er über einen USB-Anschluss verfügen. Auch ein Befestigungsgewinde für Stativ wäre sinnvoll. Die meisten Geräte haben das. Wichtig ist auch, dass es so angeordnet wird, dass er beim Zeichnen nicht stört. Man sollte auch beim Zeichnen nicht gegen das Stativ stoßen, es ist mühsam den Beamer wieder neu auszurichten.

LG Ernesto
 

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Ernesto

Senior Mitglied
Ahaaaa, gut zu wissen mit welchen Tricks hier gearbeitet wird -
bitte ruhig weitere Infos darüber und dazu!
ich weiß Ernst, ich sollte das nicht tun. Dafür habe ich schon böse Schelte bekommen.
Es geht mir hier aber nicht um den Sinn oder Unsinn von Hilfsmitteln, sondern um Praxistipps für diejenigen, die es machen wollen und sich vielleicht mit Rastern Pausen, Lichtkästen usw. herumplagen.
LG Ernesto
 

levina

Senior Mitglied
will auch gerade mal meine Erfahrungen einbringen: ich hatte mir vor Jahren einen kleinen Beamer gekauft (Größe etwas kleiner als der zweite von dir, Ernesto). Mittlerweile nutze ich ihn aber gar nicht mehr, da bei mir oft Verzerrungsprobleme aufgetreten sind. Wahrscheinlich ist die Ursache im Neigungswinkel und der Distanz zu suchen sowie der Beamerqualität. Ich habe jedenfalls immer wieder bei Portraits oder ähnlichen Motiven, wo es auf genaue Proportionen ankommt festgestellt, dass Längen nicht im ganzen Bild exakt waren. Das ist dann sehr nervig, wenn man mit dem Proportionalzirkel feststellt, dass es an einigen Stellen stimmt, an anderen nicht... Ernesto, kennst du das Problem auch?
 

Malmal

Forum-Guru
Administrator
Wieviel sollte man denn für so einen Beamer anlegen? Bei Ebay gibt es solche Geräte für um die 40 Euro, meinst du die können was, oder sollte man da besser die Finger von lassen?
 

Ernesto

Senior Mitglied
Ja Karin, das Proplem kenne ich. Der kleine Beamer hat manchmal das Seitenverhältnis nicht korrekt beibehalten.
Ich habe das erst bemerkt, als mir ein fertiges Portrait gefühlsmäßig etwas zu schmal vorkam. Mit einem Testbild habe ich dann festgestellt, dass z. B. Ein Kreis minimal etwas höher als breiter war. Ich habe das Problem so gelöst:
Der Beamer hat ein festes Format z.B. 1280 x 800 Pixel. Wenn man vorher die Vorlage exakt auf diese Größe bearbeitet, braucht der Beamer nichts mehr skalieren und stellt das Seitenverhältnis korrekt dar.
Ob das Bild anderweitig z.B. trapezförmig verzerrt dargestellt wird ist nur eine Frage des exakten Ausrichtens. Man kann das aber leicht überprüfen indem man sich an dem Papierformat orientiert. Wenn die Ränder schön parallel und gerade sind, stimmt auch das Bild.
LG Ernesto
 

Ernesto

Senior Mitglied
Wieviel sollte man denn für so einen Beamer anlegen? Bei Ebay gibt es solche Geräte für um die 40 Euro, meinst du die können was, oder sollte man da besser die Finger von lassen?
Das ist eine gute Frage. Selbst so ein Billigheimer müsste eigentlich ausreichen. Auch wenn er nur 640 x 400 Pixel hat ist das immer noch viel mehr als ein Rastergitter.
Wenn man mit der geringen Lichtstärke klar kommt, spricht eigentlich nichts dagegen.
Schließlich muß ja nicht jedes kleinste Detail übertragen werden. Oft genügt es wenn das Grobe stimmt. So ein Teil ist nur da, um eine genaue Vorskizze mit genauen Proportionen zu erstellen Das eigentliche Malen (Schattieren usw.) kommt sowieso später, da hilft auch kein Beamer, sondern nur das Sehen.
LG Ernesto
 

ErnstG

Senior Mitglied
iDafür habe ich schon böse Schelte bekommen.
Es geht mir hier aber nicht um den Sinn oder Unsinn von Hilfsmitteln, sondern um
Praxistipps für diejenigen, die es machen wollen und sich vielleicht mit Rastern Pausen,
Lichtkästen usw. herumplagen.
Ernesto, war nur ein Scherzle!
Hatte früher gelegentlich ein Episkop verwendet, welches aber nach ein paar Minuten
so heiß wurde, dass die eingelegte Vorlage buchstäblich toastete. War mir zu gefährlich
auf Dauer und habe es sein lassen damit. War sehr, sehr eigenwillig beim Einstellen der
Schärfe, aber für bestimmte Motive (kurzzeitig) gut geeignet.

"Das eigentliche Malen (Schattieren usw.) kommt sowieso später, da hilft auch kein
Beamer, sondern nur das Sehen" - kann ich nur mehrfach unterstreichen!

Ernst
 

Ernesto

Senior Mitglied
Ja, solche Episkope haben kaum Licht, aber dafür viel Wärme produziert. Was früher auch verwendet wurde, waren Diaprojektoren, die wurden auch sehr heiß. Ein herkömmlicher Beamer hat eine Halogenlampe, auch die hat, aufgrund der Hitze, eine kurze Lebensdauer und ist sehr teuer im Austausch.

Die kleinen, leistungsfähigen Beamer haben heute LED‘s. Diese erzeugen viel Licht, kaum Wärme und haben zudem eine sehr lange Lebensdauer. 20 000 oder 30 000 Stunden werden da angegeben. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie immer billiger werden.

LG Ernesto
 

Ernesto

Senior Mitglied
Das Ausrichten des Beamers.
Das hört sich zwar einfach an, ist aber tatsächlich schwieriger, als man glaubt.
Provisorisch mit Bücherstapel usw. würde ich nicht empfehlen, das wird man wahnsinnig. Vor allem wenn man das Teil aus Versehen angestoßen hat, ist das Wiedereinrichten besonders nervig.
Deshalb empfiehlt sich ein stabiles, schweres Kamerastativ. Besonders gut zum Ausrichten eignet sich ein Testbild. Als Anhaltspunkt dient das Papierformat.

Hier mal ein paar Bilder dazu:

Bild-1: So sollte es aussehen. Alles korrekt, rechtwinkelig und parallel.
Bild-2: Das Bild ist unten schmaler. Diese trapezförmige Verzerrung entsteht wenn der Beamer leicht nach oben zeigt, also zu tief steht. Entsprechend umgekehrt ist es, wenn er zu hoch steht.
Bild-3: Jetzt steht der Beamer zu weit links, entsprechend ist die Verzeichnung seitlich.
Bild-4: Beides tritt natürlich immer zusammen auf.
Bild-5: Zu allem Überfluss ist das Ganze meist auch noch verdreht.

Warum das Ausrichten so schwierig ist:
wenn man es geschafft hat, eine oder zwei Seiten exakt auszurichten, verstellen die sich wieder beim Versuch, auch die anderen auszurichten.
Korrigierst du also links, verstellt es rechts wieder, oder oben oder unten, dann ist es wieder verdreht usw. Erst nach und nach stellt sich ein gutes Ergebnis ein.

Viele Beamer , vor allem, solche, die fest montiert werden, haben deshalb ein Menü, mit dem das Problem softwaretechnisch gelöst wird. Auch kissen- oder tonnenförmige Verzerrungen kann man damit ausgleichen. Allerdings würde ich das nicht empfehlen, weil es ziemlich kompliziert ist. Außerdem ist u. U. das exakte Seitenverhältnis nicht mehr gewährleistet. Dann werden aus Quadraten Rechtecke und aus Kreisen Ellipsen.
LG Ernesto
 

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Ernesto

Senior Mitglied
Am Besten lässt es sich natürlich auf einen weißen Hintergrund beamen. Aber wie das auf dunklen Untergründen?
Dazu ein weiterer Versuch.
Auch hierzu eignet sich das Testbild sehr gut weil es verschiedene Helligkeitsstufen enthält.

Bild-1: Ich habe mal auf einen geteilten Untergrund gebeamt. Rechts weißer Zeichenkarton, links schwarzer Pastellkarton.
Der schwarze Pastellkarton ist das Schlimmste, was man sich vorstellen kann, ein wahrer "Lichtfresser".
Bei Tageslicht sieht man den enormen Unterschied.
Bild-2: Jetzt habe ich den Raum etwas abgedunkelt, man sieht auf dem dunklen Karton schon deutlich mehr.
Bild-3: Jetzt habe ich den Raum noch mehr abgedunkelt und das gesamte Testbild auf den dunklen Karton gebeamt. Es ist immer noch ausreichend hell im Raum. Man sieht fast alle Helligkeitsstufen.
Die Vorzeichnung macht man jetzt mit einem weißen Stift. Das ist sogar ein großer Vorteil weil er richtig leuchtet. Man kann wunderbar erkennen, wo man bereits gezeichnet hat.

LG Ernesto
 

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Ernesto

Senior Mitglied
Jetzt abschließend noch eine andere Sache.
Wer glaubt, man könne mit einem Beamer perfekte Bilder malen, der irrt gewaltig. Er dient wirklich nur dazu eine mehr oder weniger aufwändige Vorzkizze zu erstellen, mehr nicht.
Wie ich schon mehrfach erwähnt habe, erfolgt das eigentlich Malen mit all seinen Schwierigkeiten, erst hinterher, und da hilft kein Beamer, sondern nur noch das genaue Sehen.

An diesem Beispiel sieht man was ich meine:
Ich habe das früher schon einmal gezeigt, aber die Links funktionieren ja leider nicht mehr, deshalb nochmal.

Die Vorzeichnung zur Orchidee habe ich mit einem weißen Stift auf schwarzem Pastellkarton angefertigt. Im Vergleich zum fertig ausgearbeiteten Teil sieht man den Unterschied.
Da man für dieses Bild keine besonders genaue Skizze braucht, ist das Ganze auch in wenigen Minuten erledigt. Für die Ausarbeitung habe ich allerdings ca. 15-20 Stunden gebraucht.
Was ich sagen will: Ein Beamer ist nur ein Hilfsmittel, Malen muß man trotzdem selber.

So jetzt reicht's. :) Fall's sich jemand für die Sache interessiert und technische Fragen hat, beantworte ich diese gerne.

LG Ernesto
 

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red

Senior Mitglied
Hallo Ernesto,
das war eine Interessante Einführung in das Thema Beamer. Es war sehr interessant. Danke für die Mühe, die du dir gegeben hast. Ich persönlich werde aber weiterhin freihand mit dem ein oder anderen gemessenen Punkt arbeiten. Meine Motive sind ja einfach. Der technische Aufwand ist mir einfach zu hoch.
 

Ernesto

Senior Mitglied
Hallo Rainer, danke für deinen Beitrag.
Das mit den wenigen Punkten ist oft völlig ausreichend. Ich benutze den Beamer auch nicht immer. Genauso zeichne ich auch gerne freihand, vorzugsweise draußen in der freien Natur.
Der technische Aufwand ist mir einfach zu hoch.
Klar, aber wenn man das Equipment erst einmal besitzt und damit umgehen kann ist es eine feine Sache.
LG Ernesto
 

canvas

Senior Mitglied
Klar, aber wenn man das Equipment erst einmal besitzt und damit umgehen kann ist es eine feine Sache.
LG Ernesto

Das denke ich auch.
Hab heute mal aus Interesse geschaut, was die Dinger denn so kosten und bin zu dem Schluss gekommen, dass mir das im Moment (für meine Zwecke) zu teuer ist.
Aber wenn man einmal ein Schnäppchen ergattert oder, noch besser, bereits einen zu Haus hat ist das perfekt. :)
Und deine Erklärungen zu den Verzerrungen sind sehr hilfreich ...
 

Ernesto

Senior Mitglied
Hallo Lisi,
es ist sehr schwierig da irgend etwas zu empfehlen. Das Angebot ist einfach zu vielseitig.
Da gibt es Dinge die man für unseren Zweck garantiert nicht braucht.
z.B. Full HD oder gar 4K, Mediaplayer, Lautsprecher, el. Scharfstellung, Zoomobjektiv, gute Farbtreue, Expertenmenüs die nur verwirren, aber nichts bringen.
Dagegen wäre sinnvoll:klein und handlich, hohes Kontrastverhältnis, ausreichende Leuchtstärke, Stativgewinde, USB-Anschluss. Auf was man auch achten sollte: ein geringer Mindestabstand, um auch kleinere Formate zu ermöglichen.
Ich denke, da gibt es auch für kleines Geld etwas brauchbares.
LG Ernesto
 
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Malmal

Forum-Guru
Administrator
Das ist eine gute Frage. Selbst so ein Billigheimer müsste eigentlich ausreichen. Auch wenn er nur 640 x 400 Pixel hat ist das immer noch viel mehr als ein Rastergitter.
Wenn man mit der geringen Lichtstärke klar kommt, spricht eigentlich nichts dagegen.
Schließlich muß ja nicht jedes kleinste Detail übertragen werden. Oft genügt es wenn das Grobe stimmt. So ein Teil ist nur da, um eine genaue Vorskizze mit genauen Proportionen zu erstellen Das eigentliche Malen (Schattieren usw.) kommt sowieso später, da hilft auch kein Beamer, sondern nur das Sehen.
LG Ernesto

Dann werde ich mir mal so ein Teil bestellen, ich denke das es für meine Zwecke ausreicht. Bisher habe ich immer einen riesigen Aufwand betrieben um eine ordentliche Vorzeichnung auf die Leinwand zu bringen und es hat auch immer lange gedauert weil ständig nachkorrigiert werden musste, dass würde dann wegfallen.
Danke für dein Feedback :)
 

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