ErnstG
Senior Mitglied
Mit Gelsen sind vermutlich Mücken gemeint, die auch hierzulande sehr
böse Dinge verursachen können. Mit ein Grund ist ganz bestimmt die
zunehmende Antibiotikaresistenz der Menschen, die auf einem instabilen
Immunsystem basiert durch den Mißbrauch wegen Nichtigkeiten, ergo
das Individuum Mensch entsprechend reagiert.
Es gibt noch eine weitere Quelle und zwar die Sandmücke die ein Krank-
heitsbild namens Leishmaniose entwickelt. Diese Mückenart ist nicht
nur auf Hunde spezialisiert sondern befällt auch den Mensch. Sie gibt es
sogar in Italien, resp. in allen Mittelmeerländern. Warum nicht auch in
Ägypten? Desweiteren gibt es zig weitere Erkrankungsmöglichkeiten die
man sich locker bei einem Auslandsurlaub einfangen kann bis hin zur
Malaria. Da man Impfungen und Prophylaxen betreibt, muss sich das
Krankheitsbild nicht in seiner Orioginalität zeigen, sondern ist in der
Regel maskiert und nicht eindeutig zu identifizieren. Wer weiß ob der
vermeintliche "Schutz" auch tatsächlich schützt. Man sollte da nicht so
blauäugig und wissenschaftsgläubig sein.
Tropenärzte sind da eher der Ansprechpartner als der gemeine Hausarzt.
Darum bleibe ich schön brav zu Hause im Urlaub und weiß, dass mich da
(fast) ausschließlich Bremsen, Wespen, Bienen und Schnacken traktieren.
Im Ausland weiß keiner was da kreucht und fleucht in der Natur und je
exotischer, desto exotischer auch die Erkrankungen die man sich einfängt.
Ernst
böse Dinge verursachen können. Mit ein Grund ist ganz bestimmt die
zunehmende Antibiotikaresistenz der Menschen, die auf einem instabilen
Immunsystem basiert durch den Mißbrauch wegen Nichtigkeiten, ergo
das Individuum Mensch entsprechend reagiert.
Es gibt noch eine weitere Quelle und zwar die Sandmücke die ein Krank-
heitsbild namens Leishmaniose entwickelt. Diese Mückenart ist nicht
nur auf Hunde spezialisiert sondern befällt auch den Mensch. Sie gibt es
sogar in Italien, resp. in allen Mittelmeerländern. Warum nicht auch in
Ägypten? Desweiteren gibt es zig weitere Erkrankungsmöglichkeiten die
man sich locker bei einem Auslandsurlaub einfangen kann bis hin zur
Malaria. Da man Impfungen und Prophylaxen betreibt, muss sich das
Krankheitsbild nicht in seiner Orioginalität zeigen, sondern ist in der
Regel maskiert und nicht eindeutig zu identifizieren. Wer weiß ob der
vermeintliche "Schutz" auch tatsächlich schützt. Man sollte da nicht so
blauäugig und wissenschaftsgläubig sein.
Tropenärzte sind da eher der Ansprechpartner als der gemeine Hausarzt.
Darum bleibe ich schön brav zu Hause im Urlaub und weiß, dass mich da
(fast) ausschließlich Bremsen, Wespen, Bienen und Schnacken traktieren.
Im Ausland weiß keiner was da kreucht und fleucht in der Natur und je
exotischer, desto exotischer auch die Erkrankungen die man sich einfängt.
Ernst