Raimund
Senior Mitglied
Hallo beisammen !
Drybrushing / Trockenpinseltechnik!
Arbeitszeit etwa 30 Minuten.
Man baut sich eine Schablone aus Papier für die Wolke als Maskierung. Papier kann man reisen und dadurch entsteht eine gerissene Struktur ähnlich der Wolken. Allerdings reicht diese nicht aus um Wolken sehr gut dartzustellen und deswegen emphielt es sich diese nachzubearbeiten. z.b. durch radieren. Die Oberseite der Wolke muss flauschiger wirken als die Unterseite und ist somit ausgefranzter und gewolbter. Die Unterseite ist dichter als die Oberseite wegen der ansammlung des Wassers und somit dunkler, was dafür sorgt das Sie Voluminöser wirkt. Einige Abstuftungen in der Wolke machen das ganze interessanter und es wirkt dadurch Lebendiger.
Arbeistschritte:
Zuerst deckt man die Wolke ab mit der Papiermaskierung. Anschliessend bürstet man mit dem Pinsel mit etwas Graphitpulveri in kreisförigen Bewegungen über die Kanten der Oberseite der Wolke und verstreicht bzw. massiert mit dem Pinsel das Pulver in das Papier. Lieber weniger Graphitpulver nehmen und dafür öfter mit dem Pinsel in kreisförmiger Bewegung verstreichen. Dadurch wird das ganze softer und man vermeidet dunklere Striche und man bekommt einen etwas Abgestufteren verlauf, was wiederum nicht so Steril wirkt.
Als nächstes macht man die Unterseite der Wolke. Hier aufpassen, das man genauso vorgeht wie mit der Oberseite, also die Schablone so anlegen an der Unterkante der Wolke und den dunklen Bereich bürsten in Kreisförmigen bewegungen. Anschliessen macht man den bereich unterhalb der Wolke noch etwas dunkel mit dem Pinsel. In dem oberen Bereich macht man dann noch ein Paar dunklere Stellen rein, damit das ganze etwas Dramatischer wirkt und das Volumen noch besser zur Geltung kommt.
Die Wolke ist ohne Vorlage gemacht. Wer es allerdings noch besser haben will, der sollte sich an kleine Details halten wie auf einem guten Foto. Ich empfehle sowieso ein foto als Refernzmaterial zu nehmen und diese genau zu studieren. Wichtig ist das alles schön unregelmässig wirkt.
Lg Raimund
Drybrushing / Trockenpinseltechnik!
Arbeitszeit etwa 30 Minuten.
Man baut sich eine Schablone aus Papier für die Wolke als Maskierung. Papier kann man reisen und dadurch entsteht eine gerissene Struktur ähnlich der Wolken. Allerdings reicht diese nicht aus um Wolken sehr gut dartzustellen und deswegen emphielt es sich diese nachzubearbeiten. z.b. durch radieren. Die Oberseite der Wolke muss flauschiger wirken als die Unterseite und ist somit ausgefranzter und gewolbter. Die Unterseite ist dichter als die Oberseite wegen der ansammlung des Wassers und somit dunkler, was dafür sorgt das Sie Voluminöser wirkt. Einige Abstuftungen in der Wolke machen das ganze interessanter und es wirkt dadurch Lebendiger.
Arbeistschritte:
Zuerst deckt man die Wolke ab mit der Papiermaskierung. Anschliessend bürstet man mit dem Pinsel mit etwas Graphitpulveri in kreisförigen Bewegungen über die Kanten der Oberseite der Wolke und verstreicht bzw. massiert mit dem Pinsel das Pulver in das Papier. Lieber weniger Graphitpulver nehmen und dafür öfter mit dem Pinsel in kreisförmiger Bewegung verstreichen. Dadurch wird das ganze softer und man vermeidet dunklere Striche und man bekommt einen etwas Abgestufteren verlauf, was wiederum nicht so Steril wirkt.
Als nächstes macht man die Unterseite der Wolke. Hier aufpassen, das man genauso vorgeht wie mit der Oberseite, also die Schablone so anlegen an der Unterkante der Wolke und den dunklen Bereich bürsten in Kreisförmigen bewegungen. Anschliessen macht man den bereich unterhalb der Wolke noch etwas dunkel mit dem Pinsel. In dem oberen Bereich macht man dann noch ein Paar dunklere Stellen rein, damit das ganze etwas Dramatischer wirkt und das Volumen noch besser zur Geltung kommt.
Die Wolke ist ohne Vorlage gemacht. Wer es allerdings noch besser haben will, der sollte sich an kleine Details halten wie auf einem guten Foto. Ich empfehle sowieso ein foto als Refernzmaterial zu nehmen und diese genau zu studieren. Wichtig ist das alles schön unregelmässig wirkt.
Lg Raimund