Zeichnen in der Berufsschule

birdy

Senior Mitglied
wieder mal ist mir einiges beim räumen meiner werkstatt in die hände gefallen. meine unterlagen der berufsschule in der ich "von der pike auf" gelernt habe.
auf dieses grundgerüst beute ich neben meiner goldschmiede und designerausbildung auf. hat man erstmal das grundsätzliche intus, ist der rest des weges leichter.
ich hoffe, einige von euch können diese bilder umsetzen und als anregung zum eigenen lernen bzw. verständnis brauchen. natürlich ist nur mit dem ansehen nicht alles gesagt....in der ausbildung kamen viele erläuterungen und tips der professorin.

diese bilder stelle ich mal in der reihenfolg halbwegs richtig ein, die zahlreichen hausübungen etc. (ja das gabs damals auch für lehrlinge!) sind leider nicht mehr vorhanden.

begonnen mit simplen darstellungen und eher übertriebenen schatten bzw aussparungen....eine vorstufe zum metall darstellen und entwerfen.

wenn fragen dazu sind werde ich gerne so gut ich kann erläutern.....

so war mein weg, damals 1973 bis 76/77, 3 1/2 jahre lehrzeit, ein mal pro woche 2 stunden und nochmal 2 stunden für hausübungen. in meiner freizeit begann ich mit ölmalerei und einige jahre später eine gezielte ausbildung als schmuckdesigner mit abschluss und meisterprüfung. diese anfänge haben mir geholfen, meine anderen zeichnungen besser umsetzen zu können....ich hoffe, es hilft dem(der) einen oder anderen im forum....

lg,....vorerst...
erwin
 

birdy

Senior Mitglied
die ersten übungen kennt sicher jeder.....
 

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birdy

Senior Mitglied
weitere verfeinerungen....

...und bitte noch etwas geduld,...es sind über 20 fotos.
 

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marlies+48

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Erwin, so etwas habe ich in meiner Goldschmiedeausbildung auch gemacht. Ist aber verschollen. Schön, dass du das noch hast.
LG Marlies
 

ErnstG

Senior Mitglied
Tja Erwin, das wäre die eigentliche Basis allem Malens! Doch wer interessiert sich
heute noch dafür? Ich kenne so gut wie niemand der sich damit auseinandersetzt.
Gerade das Thema "Schatten" wurde anscheinend sehr eingehend behandelt, etwas
was ich sehr vermisse bei den meisten Bildern - er ist das Salz in der Malersuppe.
Freue mich auf weitere Arbeiten!
Ernst
 

birdy

Senior Mitglied
leider wurde damals mehr aufmerksamkeit auf die schattierung vom meall selbst und die darstellung der oberfläche gelegt. dass dieser auch selber einen schatten wirft interessierte niemanden, denn zweck war ursprünglich nur das erstellen von kundenzeichnungen. 20 jahre nach meiner ausbildung arbeitete ich selber als berufsschullehrer und legte wert darauf, dass diese gegenstände ja auch schatten werfen.....von kollegen "geschnitten" und herbgemacht, denn es waren dann "bilder zum an die wand hängen" und keine kundenzeichnungen....den schülern gefiel es aber, vielleicht weil ich den unterricht auch mit musik und freier gestaltete um das interesse zu wecken.

nach den noch folgenden zeichnungen entwickelte ich mich dank der ölmalerei in meiner freizeit dann zum schattenfetischisten.....und bins bis heute noch.

so, nun die nächsten bilder....

lg,
erwin
 

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birdy

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nach diesen grundlegenden übungen kamen dann erste variationen. zwischendurch machten wir nicht so geometrische skizzen nur mit bleistift um auch das gefühl für formen zu bekommen und mussten auch hausübungen entsprechend machen. einfach gegenstände wie haarspangen, radiergummi, haarbürste, schlüssel oder was sonst schnell griffbereit war abzeichnen.
mit plastikelementen die mithilfe von wärme oder hitze verdreht und gefaltet wurden ergaben sich in der schule vorlagen zum abzeichen....wie folgende.
 

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birdy

Senior Mitglied
ergänzend:.....im ersten lehrjahr wurden die erlernten (oder verlernten) geometriekenntnisse aufgefrischt und verfeinert. kennen wir alle, von würfel kostruieren bis fluchtpunkt......"sollte" eigentlich jeder der sich näher mit dem malen beschäftigt auch intus haben.

nach diesen grundlagen ging es weiter.....alles im 2. lehrjahr, also mit 16 jahren wo man eigentlich andere interessen hat als dazusitzen und rumzukritzeln.....lehrjahre waren zumindest damals keine herrenjahre und alls sitzten brav in der schule....ausnahmslos und diszipliniert.
im 3. und 4. ausbildungsjahr kamen immer mehr kleinigkeiten dazu und die routine mit dem umgang wurde trainiert. speziellere grundlagen und feinheiten der anfertigung von kundenzeichnungen von schmuck sind zu speziell und sicher nicht so relevant hier. dabei gings meist um das gewisse etwas und die mehr oder weniger "übertriebene" darstellung um den schmuck dem kunden schmackhafter zu machen.

erste zeichnungen von edelsteinen und schliffarten wurden ebenfalls durchgenommen, allen voran natürlich der brilant der schwer darzustelen ist. danach unterschiedliche arten, durchlässig, transparent oder dicht. matt und glänzend sind ebenfalls teil der übungen gewesen.
 

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Kornelia

Senior Mitglied
Da hast Du eine gute Ausbildung gehabt, die Dir beim heutigen Malen sicher sehr nützlich ist. Ich habe so etwas nie gehabt.
In meiner Schulzeit gab es nur gelegentlich "Kunst"-Unterricht. Und auch sonst wurde ich nie angeleitet zu malen.
Ich habe viele Jahre geglaubt, dass ich überhaupt nicht malen kann.
Heute glaube ich, dass jeder malen kann, der will. Es wird nicht jeder ein Picasso oder Rembrandt oder sowas in der Art.
Was ich male, male ich aus Spaß an der Freude ohne irgendeine Ausbildung.
Daher gibt es sicher große Unterschiede zwischen dem was Du malst und was ich male.
Deshalb finde ich es gut, dass Du ein wenig von Deiner Ausbildung hier preis gibst. :00000651:
 

birdy

Senior Mitglied
natürlich gibt es unterschiede und das ist auch gut so....
dass jeder malen kann ist vielleicht etwas zu allgemein, es gibt auch völlig untalentierte menschen.
ich stelle diese bilder auch deshalb ein, damit interessierte einen kleinen einblick in eine fundierte ausbildung bekommen und eventuell auch selbst danach etwas üben. man hat leider nicht sehr oft die möglichkeit nahe an die bereiche heranzukommen die sonst nur im zuge einer ausbildung in speziellen bereichen ist.

eines finde ich jedoch, und dazu stehe ich.....JEDER der sich mit malerei beschäftigt und auch selber malt, sollte zumindest ein bischen ahnung haben von würfel zeichnen, schatten malen oder was ein fluchtpunkt ist....sonst ist es "nur" malen an der freude, es gibt aber weit mehr als dieses "nur".

meine ausbildung richtete sich (zumindest am anfang) einseitig auf schmuck. diese grundlagen sind allerdings allgemein gültig und auf beliebige bereiche anzuwenden.

lg,
erwin
 

Inge

SUPERVISOR
Tja Erwin, das wäre die eigentliche Basis allem Malens! Doch wer interessiert sich
heute noch dafür? Ich kenne so gut wie niemand der sich damit auseinandersetzt.
Gerade das Thema "Schatten" wurde anscheinend sehr eingehend behandelt, etwas
was ich sehr vermisse bei den meisten Bildern - er ist das Salz in der Malersuppe.
Freue mich auf weitere Arbeiten!
Ernst


Da kann ich mit Erleichterung verkünden, dass Perspektive, Schattierung, Tonwerte, Farbmischtraining und die ganzen sonstigen "Basics" eine riesengroße Rolle in dem von mir hauptsächlich frequentierten Atelier/Malschule spielen, immer thematisch attraktiv verpackt in irgendwelchen Motiv-Vorschlägen. Geht es um "Treppen", sind natürlich Perspektive, Verkürzung und Tonwert im Fokus, bei "Nüssen" gehen die Leute mit einem vorweihnachtlichen Bild und Erkenntnissen über plastisches Herausarbeiten von Rundungen und Oberfläche heim. Die Dozentin macht das äußerst geschickt.

http://www.agm-colori.de/index.php/malschule-mainmenu/kursuebersicht/alle-kurse?limitstart=0

(Sollte das unerlaubte Werbung sein, gerne entfernen. Es ist für mich halt Weitergabe eigener positiver Erfahrung, ich hab' nix davon...:00000569:)
 

birdy

Senior Mitglied
nach diesen "grundlagen" und zahlreichen übungen ging es dann endlich an gegenständliches mit dem man auch gedanklich was anfangen konnte...ja, der anfang ist sicher lang und manchmal mehr oder weniger "öde"...wie eben jede lehrzeit damals...aber das erlernte blieb und im endeffekt bildete es alle vorraussetzungen um daran weiter zu arbeiten und auch für mein privates hobby zu verwenden. gleichzeitig mit lehrbeginn bekam ich ja von meinem lehrherrn als vorweihnachtsgeschenk mit 15 jahren seine alte ölmalausrüstung mit der ich jahrelang malte und erst mit der eigenen wohnung und partnerin aus bekannten gründen aufhörte (geruch, farbflecken, farbspritzer an der kleidung......allesamt familienunfreundliche vorfälle).....

die ersten übungen in der berufsschule waren dann steinfassungen und langsam entwickelten sich daraus eigene entwürfe und darstellungen von kompletten schmuckstücken in gold und silber.

....ich vergaß zu beginn eine wichtige erwähnung...
wir zeichneten ausschliesslich mit buntstiften in den farben hellblau, dunkelblau, gelb, orange, braun und schwarz sowie bleistift. später kam noch deckweiss dazu für schwarzen untergrund.
 

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birdy

Senior Mitglied
krönender abschluss dieser serie des lernens waren wie erwähnt komplette schmuckstücke. leider sind in meinem besitz keine ausser den folgenden 2 bildern.
das eine zeigt deutlich die konstruktion eines ringes auf dem beinahe jeder ring dargestellt werden kann, also eine art standard...
das 2. ist eine ausführung ausschliesslich mit deckweiss, kein weisser buntstift.

einige meiner bilder sind jedoch (gottseidank) noch im wiener goldschmiedemuseum erhalten und ausgestellt. so sind immerhin schon zu meinen lebzeiten bilder in einem museum....:00000298::00000285:

das war zumindest vorerst mal das ende meiner bilder und ich hoffe, es kommen noch einige kommentare dazu bzw. fragen für die ich gerne zur verfügung stehe.....

zwar sind noch viele entwurfszeichnungen da, aber das ist so einfach skizziert und hat mit dem thema malen und zeichnen nicht so viel zu tun und wäre zu uninteressant.

lg,
erwin

ps: von der ausbildung zum handwerk goldschmied hätte ich auch noch ähnliches meiner ersten schritte, sollte interesse bestehen so kann ich auch diese zeigen, hat allerdings nichts mehr mit malen zu tun......
 

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Inge

SUPERVISOR
Gerade dieses "Öde", wie du das sehr bezeichnend nennst, muss nicht sein.

In der Schule bzw. Berufsschule werden die Leute gezwungen, hinzugehen. In freiwilligen und selbst bezahlten Mal- und Zeichenkursen ist es durchaus möglich und bei gutem Dozenten heutzutage auch üblich, diese Grundlagen in ein attraktives Mäntelchen zu kleiden.
 

marlies+48

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Wir hatten damals in der Schule keinen Kunstunterricht. Es wurde jemand, der einigermaßen malen und zeichnen konnte, abkommandiert. Da war ich immer gut, aber als ich dann nach Arnstadt in die Zentralberufsschule für Goldschmiede kam, habe ich gleich erstmal ne Handvoll gefangen. Nachdem ich die Grundkenntnisse drauf hatte gings bergauf. Leider habe ich meinen Hefter mal verborgt und nie wiedergesehen. Schade.
LG Marlies
 

birdy

Senior Mitglied
Gerade dieses "Öde", wie du das sehr bezeichnend nennst, muss nicht sein.

In der Schule bzw. Berufsschule werden die Leute gezwungen, hinzugehen. In freiwilligen und selbst bezahlten Mal- und Zeichenkursen ist es durchaus möglich und bei gutem Dozenten heutzutage auch üblich, diese Grundlagen in ein attraktives Mäntelchen zu kleiden.

muss nicht, AAABER....es bezog sich auf die plichtschule in zuge der ausbildung als lehrling....mit 16 jahren, damals in den 70ern mit knallharten schulmethoden in denen weit härtere lehrer als heutzutage lehrten......da ging praktisch keiner wirklich gerne in die schule, es war eine willkommene abwechslung zu den tagen im betrieb an dem man zumindest einmal in der woche mit anderen zusammenkam und spass hatte. mit 15, 16 oder 17 jahren liegen die interessen allgemein woanders.

ich selbst unterrichtete an dieser und an anderen berufsschulen selbst als lehrer und meine schüler bekamen ganz andere möglichkeiten. sie gingen tatsächlich gerne (zumindest zu meinen unterrchtsstunden) in die schule. eine meiner schülerinnen war z.b. eine inderin(diplomatentochter) die nicht nur in indien, sondern auch in der schweiz, deutschland und england war. sie bezeichnete mich immer als herr professor obwohl ich das damals nicht war. auf meine erklärung meinte sie nur: " von all den schulen und professoren waren aber sie trotzdem der beste professor, herr professor.".....also ein zeichen dass angenehme unterrichtsmethoden sehr wohl auch in einer pflichtschule funktioniert.

zu
zitat: "und bei gutem Dozenten heutzutage auch üblich, diese Grundlagen in ein attraktives Mäntelchen zu kleiden" kann ich nur sagen,....ja, MÖGLICH aber nicht üblich....und GUTE dozenten sind sicher auch rar. in den vergangenen 40 jahren verbrachte ich 1000e stunden in diversen kursen, veranstaltungen, vorträgen und schulungen.....die wenigsten waren GUT und nachträglich betrachtet VIEL rausgeschmissenes geld.

lg, erwin
 

ErnstG

Senior Mitglied
Deinen letzten Abschnitt kann ich nur bestätigen Erwin, aber darüber haben wir
ja schon öfters und ausgiebig korrespondiert. Es nützen die größten Namen nichts,
wenn der Suchende kein Erfolgserlebnis mit nach Hause nimmt bzw. tagelang in
irgend einem Kurs rumfrustet.
Ernst
 

Phillonikos

Senior Mitglied
Am meisten lernt man selbst. Alles was vorgekaut wird fruchtet nur selten. Falls es das würde. Lehrer würde ich nie werden wollen, ausser vielleicht an einer Uni, wo hoffentlich nur Studenten sind, welche sich bewusst für das Fach entschieden haben.
 

birdy

Senior Mitglied
ja, ernst.....man muss aber auch vollständigkeitshalber erwähnen, dass es sehr wohl auch fähige lehrer, professoren und kursleiter gibt...

Am meisten lernt man selbst. Alles was vorgekaut wird fruchtet nur selten. Falls es das würde. Lehrer würde ich nie werden wollen, ausser vielleicht an einer Uni, wo hoffentlich nur Studenten sind, welche sich bewusst für das Fach entschieden haben.

unter "vorkauen" verstehe ich im allgemeinen doch eher etwas anderes, in der berufsausbildung standen zu meiner zeit (und so hielt ich es auch bei der ausbildung an meinen lehrlingen) die worte "vormachen, zusehen lassen, nachmachen lassen, kontrollieren und verbessern" an erster stelle.
natürlich lernt man durch eigenes erarbeiten am besten oder am meisten, man braucht dafür allerdings jemanden der fähig genug ist, das zu vermitteln.

an der uni sind zwar meinschen die bewusst das fach wählten, aber ich bin sicher dass der anteil an den studenten extrem hoch ist, die sich mehr oder weniger irgendwie durchbringen....hauptsache es wird studiert und entgeht der arbeitswelt.....in einigen studienrichtungen sehr hoch. ob es da ein vergnügen ist, vorträge in eine schar studenten reinzupredigen möge ich bezweifeln.
zu meiner zeit wollte eigentlich der gesamte teil meiner mitschüler den beruf goldschmied erlernen, deshalb war die bereitwilligkeit und aufmerksamkeit auch gross. trotzdem blieb es das gefühl in einer schule zu sitzen.....
wir hatten eine übergenaue und strenge zeichenprofessorin, ich lernte gerne und genoss die zeit in der ich alternativ zu besenschwingen, polieren und anderer hilfstätigkeiten "nur" zeichnen durfte. sehr schnell begann ich zwar mit edelmetall zu arbeiten, doch mein ursprünglicher wunsch in die graphische lehr und versuchsanstalt in wien zu gehen kam da zumindest ein paar stunden in der woche in die richtung.....

lg,
erwin
 

biribi

Senior Mitglied
:00000347: Toll, grundsolides Handwerk, das erinnert mich an Picassos Worte, erst habe er gelernt, exact zu malen um dann ein Leben lang zu lernen, wie ein Kind zu malen :00000299: Gut meine Wortwahl stimmt nicht ganz, aber die Aussage! Ich denke aber auch, das Zeichnen immer die Grundlage zur Malerei ist. Habe schon so viele Bilder gesehen, die eine grauenvolle Perspektive und einen katastrophen Bildaufbau hatten. Da seid ihr beide gut dran, das schon so früh gelernt zu haben. Ich quäle mich immer noch damit :00000285::00000285:
LG biribi :00000156:
 

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