Wasservermalbare Ölfarbe

bruno

Senior Mitglied
Nein, denn ich sehe die nicht als sinnvoll an. Bringen keine wirklichen Vorteile, ist m.E. nur Augenwischerei.

Damit ich mich nicht wiederhole, hier der Link zu einem Thread, wo ich diese meine Meinung schon mal breit dargelegt habe. Dem kann ich nichts hinzufügen (zumindest nix was wasservermalbare Ölfarben aus meiner Sicht sinnvoller machen würde...):

http://www.happypainting.de/showthread.php?t=30744
 

Inge

SUPERVISOR
Vorsicht vor vorschnellen Vorurteilen. Vermutlich verwechseln verehrte Verwender Volgendes - äh - Folgendes:

Die Lukas Berlin, Artisan usw. sind wasserlöslich, NICHT wasservermalbar.
Ich male seit Jahren ausschließlich mit den Wasserlöslichen. Ihr tut das übrigens - fast - auch: Bis auf den winzigen Anteil Zusatz (Emulgator), der dafür sorgt, dass sich Wasser und Öl "vertragen", ist eure Ölfarbe mit der anderen völlig identisch.
Ich mache aus den Restbeständen konventioneller Ölfarbe mit diesem Zusatz auch Wasserlösliche:

http://www.ebay.de/itm/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&clk_rvr_id=363673147806&item=350416200017

Nur: IHR müsst entweder stinkendes, giftiges Terpentin für die Reinigung verwenden oder weniger stinkende, aber unbemerkt genauso giftige Ersatzstoffe.

Ich nehme Wasser und Seife, meine Kleidung wird in der normalen Wäsche wieder sauber.
Alle anderen Maleigenschaften (Pigmentdichte, Lasuren etc.) sind völlig identisch.

Magst mal die Blutwerte, Lungenfunktion und Abwehrkräfte von Leuten ansehen, die über längere Phasen intensiv mit Lösungsmitteln zu tun hatten, z. B. die, die Ölkurse mit einem Dutzend Leuten geben?
In unserer Malschule hier sind als Konsequenz konventionelle Ölfarben überhaupt nicht mehr erlaubt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Johndell

Senior Mitglied
Nur: IHR müsst entweder stinkendes, giftiges Terpentin für die Reinigung verwenden oder weniger stinkende, aber unbemerkt genauso giftige Ersatzstoffe.

Ich nehme Wasser und Seife


Ich nehme auch nur Seife für ganz normale Ölfarben. Du reinigst ja auch nicht deine Salatschüssel mit Terpentin.

Ich verstehe nicht warum dieses Vorurteil so hartnackig bestehen bleibt, wobei doch so oft schon geschrieben wurde das man keine Terpentin braucht zum Reinigen von herkömmlicher Ölfarbe.
 

karina

Senior Mitglied
Ich nehme auch nur Seife für ganz normale Ölfarben. Du reinigst ja auch nicht deine Salatschüssel mit Terpentin.

Ich verstehe nicht warum dieses Vorurteil so hartnackig bestehen bleibt, wobei doch so oft schon geschrieben wurde das man keine Terpentin braucht zum Reinigen von herkömmlicher Ölfarbe.

Das verstehe ich auch nicht.
Erst die Pinsel am Tuch reinigen und dann mit Kernseife und Wasser.

Es gibt auch viele Ölmaler die Pinsel in Sonnenblumenöl,ganz normales vom Discounter,reinigen und sagen es gibt nichts besseres.

Bei den wasserlöslichen Farben brauchst ja auch wieder was chemisches damit das funktioniert?
Und die Malmittel dafür sicher auch nicht so ganz ohne Nebenwirkungen.
 

bruno

Senior Mitglied
Nur: IHR müsst entweder stinkendes, giftiges Terpentin für die Reinigung verwenden oder weniger stinkende, aber unbemerkt genauso giftige Ersatzstoffe.

Nee, das müssen wir ja gerade nicht. Auch Pinsel mit "normaler" Ölfarbe lässt sich ganz einfach mit lauwarmem Wasser und Kernseife reinigen. Gar kein Problem.

Malen komplett ohne Verdünner, Terpentin etc. ist auch mit klassischen Ölfarben problemlos möglich! Das ist ja gerade der Marketingtrick der Hersteller, wenn sie einen glauben machen möchten, das sei nicht so.

Wenn man die Pinsel (bei normaler Ölfarbe) zuvor noch in Öl (egal was - billiges Salatöl, Babyöl, was auch immer...) vorreinigt und dann mit Seife ausspült, werden die ganz schnell und problemlos sauber, ohne jegliches Stinkezeugs.

Ok, in der Waschmaschine mag wasserverdünnbare Ölfarbe vielleicht leichter aus der Wäsche rausgehen, aber alleine dafür tu ich mir das nicht an. Erstens arbeite ich recht sauber und bekleckere mich eh nur selten, und zweitens habe ich beim Malen ja auch Klamotten an, die ruhig dreckig werden dürfen.

Und ich habe bislang noch KEINE wasserlösliche Ölfarbe gesehen, die qualitativ mit der Top-Farbenserie desselben Herstellers mithalten könnte. Von daher kommt mir sowas nicht ins Haus, weil ich da echt keinen Sinn drin seh.

Aber muss ja jeder selbst wissen. Der Künstler ist frei - auch beim Einkaufen :00000651:
 

tina

Senior Mitglied
Ich habe an Anfang ahnungslos wie ich war auch diese wasserlöslichen Farben gekauft. Aber seit einigen Jahren kaufe ich nur noch normale Farben oder reibe sie selbst an. Die Pinsel werden mit Wasser und Seife gereinigt
 

bruno

Senior Mitglied
Ich mache aus den Restbeständen konventioneller Ölfarbe mit diesem Zusatz auch Wasserlösliche:
http://www.ebay.de/itm/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&clk_rvr_id=363673147806&item=350416200017

Nur: IHR müsst entweder stinkendes, giftiges Terpentin für die Reinigung verwenden oder weniger stinkende, aber unbemerkt genauso giftige Ersatzstoffe.

Gröhl! Hab mal nachgeguckt. Dein Ebay-Link geht auf eine Auktion wo "Lukas Malmittel Nr. 7" angeboten wird. Das kann man unter klassische Ölfarbe mischen, um sie wasserlöslich zu machen. Soweit so gut.

Dass Du damit aber kein Terpentin verwendest, ist ein Märchen. Hab auf der Webseite von Lukas nachgesehen, was da drin ist.

Das Zeugs ist alles andere als harmlos!

Denn dieses "Lukas Malmittel 7" enthält neben dem Emulgator (der die Farbe wasserlöslich macht) nämlich Alkydharze, Citrusterpentin, Additive und somit - TERPENTIN !

Und nu?

Irgendwie ist dieses ganze wasserlösliche Ölfarbenzeugs eine riesige Mogelpackung :-)
 
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A

Amazone

Gast
Ne Alternative zu den wasservermalbaren Ölfarben ist die Tempera.
Diese kann man mit Wasser magerer,und mit Öl fetter machen,eigentlich genau das,was sich jeder wünscht.
Man kann die T. ferig kaufen,oder selbst machen,man braucht Leinöl,Wasser und Ei im gleichen Verhältnis und Pigmente.Das macht natürlich Arbeit,und so wird lieber Ölfarbe und wasservermalbare Ölfarbe Ölfarbe in Tuben gekauft und mit diversen Malmediums gemischt.
Und die Bequemlichkeit wird meistens teuer bezahlt
Gruß Volker
 

kamischiki

Aktives Mitglied
Ok, in der Waschmaschine mag wasserverdünnbare Ölfarbe vielleicht leichter aus der Wäsche rausgehen, aber alleine dafür tu ich mir das nicht an.

Also da muss ich wiedersprechen: ich habe mir schon einige klamotten versaut und nicht mal waschmaschiene gebraucht! Einfach zeitnah mit dem Geschirrspülli eingerieben und ausgespüllt , FERTIG! wenn man die sachen nicht erst wochenlang rumliegen lässt vor dem waschen, gehen die normalen ölfarben super raus!

Und ich schlioesse mich allen vorher an: Ich male mit NORMALEN Ölfarben und benutze NICHTS stinkendes! Nur leinenöl, seife und wasser. Es ist wirklich ein GANZ FIESER MARKETINGTRICK, die Leute was anderes glauben zu lassen!!!!!

LG
 

bruno

Senior Mitglied
Also da muss ich wiedersprechen: ich habe mir schon einige klamotten versaut und nicht mal waschmaschiene gebraucht! Einfach zeitnah mit dem Geschirrspülli eingerieben und ausgespüllt , FERTIG! wenn man die sachen nicht erst wochenlang rumliegen lässt vor dem waschen, gehen die normalen ölfarben super raus!

Da hast Du allerdings Recht. Also auch hier kein Punkt für die wasserlöslichen Farben :-).

Ist mir auch schon mal passiert. Normalerweise trage ich wie gesagt beim Malen olle Klamotten die ruhig dreckig werden dürfen. Einmal hatte ich allerdings aus einem Nachlass nen Posten alte Ölfarbe gekauft. Wirklich tolle hochwertige Farben, die Tuben waren wohl rund 40 Jahre alt oder gar älter. Die Farben waren noch völlig in Ordnung und gut vermalbar, natürlich war die eine oder andere der Tuben nicht mehr so ganz dicht.

Ich hatte die Tuben gerade frisch gekauft und wollte sie nur sortieren, malen wollte ich gar nicht und hatte mich daher auch nicht umgezogen. So kam es dass mir aus einer Tube "Caput mortuum" ein fetter Klecks Ölfarbe auf meine neue Hose getropft ist. Hab die Hose ausgezogen, gleich mit Spüli und Haarshampoo (Shampoo ist ganz gut als Hand-Waschmittel geeignet! - kleiner Tipp an unsere Camper...) und lauwarmem Wasser ausgewaschen und dann sofort nass wie sie war in die Waschmaschine gegeben. Die Hose war danach wieder makellos!

Nur eintrocknen lassen sollte man die Farbe nicht. Aber dann geht wohl auch die wasserlösliche nicht mehr raus, denn sie ist ja auch nur solange wasserlöslich bis sie trocken ist...
 

Inge

SUPERVISOR
Dann lass mich doch mal zusammenfassen:

- zu der ganz normalen Markenölfarbe kommt (in der Fabrik oder beim Endverbraucher) ein winziger Anteil Malmittel (7 bei Lukas, bei anderen Herstellern anders benamt) Von diesem winzigen Anteil Malmittel ist der Großteil Emulgator, wiederum ein winziger Anteil Terpen. Wir reden hier also von homöopathischen Dosen.

- ganze Generationen von Ölmalern haben hingegen fälschlich, versehentlich und völlig unnötig literweise Terpentin oder neuerdings die geruchlose Variante davon angeschafft, ohne dass man dieses überhaupt braucht :00000109:

- meine Ölmalpinsel parke ich (natürlich nur so weit, dass der Griff nicht quillt) in Wasser, streife sie auf Küchentuch ab und kann sie wieder neu einsetzen. Geht sowas mit konventionellen Farben oder wie bewahrt ihr während längerer Malphasen auf?

Zu der Qualität sage ich nix mehr. Der Fertigungsprozess zweigt schlicht nur für den Zusatz ab (zumindest bei Artisan und Lukas weiß ich dies). Ich glaube nicht, dass jemand beim Vermalen sagen könnte, welche Farbe des gleichen Herstellers und der gleichen Künstlerqualität er auf der Palette hat, die konventionelle oder die andere.

Tempera finde ich prima. Geht ja auch als Weißhöhung oder sonst zwischendurch in Kombi mit Öl (zumindest mit dem wassermischbaren). Für intensivere Malprojekte lohnt sich das Anreiben und Anmischen.
 
Zuletzt bearbeitet:

tina

Senior Mitglied
- ganze Generationen von Ölmalern haben hingegen fälschlich, versehentlich und völlig unnötig literweise Terpentin oder neuerdings die geruchlose Variante davon angeschafft, ohne dass man dieses überhaupt braucht

Ob das wirklich ganze Generationen waren, bin ich mir nicht so sicher.
Warum sollte man Terpentin denn brauchen?
Normale Ölfarbe ist doch nicht viel mehr als Öl und Pigmente.
Die Farbe in den Pinseln darf natürlich nicht durchtrocknen, sonst wirds schwierig.
- meine Ölmalpinsel parke ich (natürlich nur so weit, dass der Griff nicht quillt) in Wasser, streife sie auf Küchentuch ab und kann sie wieder neu einsetzen. Geht sowas mit konventionellen Farben oder wie bewahrt ihr während längerer Malphasen auf?

Diese Frage stellt sich für mich gar nicht, ich reinige meine Pinsel abends wenn ich gemalt habe.
 

Johndell

Senior Mitglied
Das Lukas Malmittel hat ja Citrusterpentin drin, das ist ja nicht homöopathischen
http://www.lukas.eu/Downloads/SDB/SDB_PDF/SDB2214D.pdf

Okay, die Ölfarbe ist dann Wasserlöslich aber Lösemittel reich und wieder gesundheitsschädlich. Demnach kann man wieder normale Ölfarben nehmen und sie ebenso mit Lösungsmittel reinigen wenn man es möchte.

Warum einige so viel Terpentin haben weiß ich auch nicht, es beschleunigt evtl. ein wenig die Trocknung. Aber wenn man mit Wasserölis malt muss man genau so viel Geduld haben, da es nun mal kein Lösemittel gibt was gesund ist und zugleich die Trocknung ankurbelt. Also gleicht sich dies ja wieder aus, weil Wasser ja nicht geht.

Man kann es drehen und wenden wie man will. In Sachen Handling ist es Plus minus null. Qualitativ bekommt man an gewöhnlichen Ölfarben mehr geboten, und ja, man merkt einen Unterschied ob man hohe Qualität kauft oder eben nicht. Dies ist unabhängig von den Wasserfarben. Wenn man Studien Qualität als gewöhnliche Ölfarbe kauf wird man keinen Unterschied feststellen zwischen den Wasserolis oder herkömmlichen. Aber wer eh nicht vorhat mit hochwerten Künstlerfarben zu arbeitet kann auch die auf Wasser-Basis nehmen. Der einzige Nachteil ist dann nur das die auf Wasser Basis nicht so haltbar sind…
 

klecksel

Senior Mitglied
Das Lukas Malmittel hat ja Citrusterpentin drin, das ist ja nicht homöopathischen

http://www.lukas.eu/Downloads/SDB/SDB_PDF/SDB2214D.pdf ......

......Der einzige Nachteil ist dann nur das die auf Wasser Basis nicht so haltbar sind…

Na, homöopatische Dosen sind das sicher auch nicht! Da verwenden wir ja zwar auch viele Gifte, aber eben in ultrahohen Verdünnungen, bis sie eben nicht mehr schädlich sind.

Ich denke, bei wasservermalbaren (= wv, ich benutze sie nicht) wie bei konventionellen Ölfarben sowie bei deren Hilfs-u. Lösungsmitteln (da gibts ja auch für die wv inzwischen ganze Kataloge....) gilt wie bei jeder Arbeit im Labor: nicht essen, nicht trinken, nicht rauchen. Hilfsmittel (Terpentin, Benzin, wv Hilfsmittel....) nicht auf die Haut und falls doch, dann gleich mit warmem Wasser u. Seife abwaschen. Ich creme mir z.B. die Hände vor dem Malen mit Ölfarben mit einer Schutzpaste ein (pr 88 von Rath). Nicht, weil ich Angst vor den 'aggressiven' Farben hätte, sondern weil das Händewaschen nach dem Malen in einem Bruchteil der früher benötigten Zeit geht......

Zur Haltbarkeit der wv-Farben vs. konventionelle Farben kann ich mangels eigener Erfahrung nichts sagen, aber eins ist klar....... sie sind i.d. Regel ordentlich teurer. Kein schlechtes Geschäft für die Hersteller, erst einmal Bedürfnisse zu wecken und diese dann auf einem 2. Markt zu befriedigen......

Nun kann man sicher alles zu einer "Glaubensfrage" machen - wer hätte denn vor 20 Jahren gedacht, welchen Siegeszug die Acrylfarben antreten würden (und wieviele zigtausende Hobbymaler sie auch der Malerei zugeführt haben, die vielleicht früher vor Ölfarben zurückgeschreckt wären?).

Warten wir doch auch hier ab, wie sich die Dinge entwicken. Ich persönlich benutze Balsamterpentin zur Verdünnung und Terpentinersatz zum Zwischenreinigen der Pinsel (also Lappen, Terpentin, Ausschütteln, Lappen, Weitermalen...). Ich mag den Geruch sogar, bin gesund und bleibe es hoffentlich noch lange. Ich käme also nicht auf die Idee, wv Farben und Hilfsmittel zu kaufen, sehe für mich keinen Vorteil darin.

Aber jede(r) kann das machen, wie er will....

denkt klecksel
 

Mastix

Forum-Guru
Also ich mach das so: Ich male mit herkömmlicher Ölfarbe- Tube oder selber angerieben- bin dazu übergegangen als Malmittel nur noch Leinöl -oder bei Weiß teilweise Mohnöl- zu nehmen, parke meine Pinsel zwischen indem ich sie in Salatöl tauche und dann in Frischhaltefolie einwickle, sie bei in Wieder- Inbetriebnahme am Küchentuch abwische und weiter male, und meine Klamotten,sollten sie wirklich mal was abkriegen sofort mit Fit Geschrirrspülmittel auswasche und die Abschlussreinigung der Pinsel besteht aus Öl zum Abstreifen der restlichen Farben ,gründliches Auswaschen mit Kernseife unter warmen Wasser , bei Naturhaarpinseln noch eine Haarspülung mit rein und gut ist.
 

Joachim

Forum-Guru
habe auch mal mit wasserlöslichen ölfarben gemalt und experimentiert. einige bilder habe ich genau so gemalt, wie man es nach der hier dargestellten und allgemeinen lehrmeinung nicht tun sollte. habe die ölfarben fast verwendet wie aquarellfarben, mit wasser verdünnt und auf weißbeimischungen verzichtet. hier ein beispiel, wie man es sozusagen nicht tun sollte:00000295:.
lg Joachim
 

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Ernest

Forum-Ikone
habe auch mal mit wasserlöslichen ölfarben gemalt und experimentiert. einige bilder habe ich genau so gemalt, wie man es nach der hier dargestellten und allgemeinen lehrmeinung nicht tun sollte. habe die ölfarben fast verwendet wie aquarellfarben, mit wasser verdünnt und auf weißbeimischungen verzichtet. hier ein beispiel, wie man es sozusagen nicht tun sollte:00000295:.
lg Joachim


Hi Joachim,

TOLLES Bild, wenn bei der von Dir angewandten Methode solche Bilder bei rum kommen, dann würde ICH auf die Lehrmeinung schei....!

Gruß
Ernest
 

kamischiki

Aktives Mitglied
habe auch mal mit wasserlöslichen ölfarben gemalt und experimentiert. einige bilder habe ich genau so gemalt, wie man es nach der hier dargestellten und allgemeinen lehrmeinung nicht tun sollte. habe die ölfarben fast verwendet wie aquarellfarben, mit wasser verdünnt und auf weißbeimischungen verzichtet. hier ein beispiel, wie man es sozusagen nicht tun sollte:00000295:.
lg Joachim

Wow!!!!! Wunderschön!!!!

Da habe ich ja wieder eine interessante Diskussion losgetreten :blink3:

Liebe Grüsse
 

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